Archiv für den Monat: Juni 2016

UAS7 global citizens – study and intern with SIP

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Feiyu Lu, Virginia Tech, UAS7 SIP scholarship student, 2015/16 at HAW Hamburg

From China to the United States to Germany – at 21 Feiyu Lu is already quite the global citizen. Her international life started at sixteen when she moved from China to the United States to complete her high school education. Her motivation was to improve her English and to see if she would like to live in America for a longer period of time. »I put this to the test by choosing two very different locations. I spent one year in New Mexico where it was hot with a desert climate and one in Ohio, where it was cold with a lot of snow«, she says, laughing. In her application for the UAS7 Study and Internship Programme (SIP), she wrote that the experience taught her to respect and embrace different cultures and values and to adapt to new environments.

Choosing Germany

After high school she applied to study at Virginia Tech in Blacksburg because of its strong focus on engineering and also on study abroad programmes; though going abroad wasn’t her intention at the time. She became a Global Ambassador at the Cranwell International Center, helping to organize events for new international students and also initiated a Foreign Language Tandem programme to encourage Virginia Tech students to learn a language. Her own interest in Germany and the German language was developed through a friendship with a German girl in high school. »We started by teaching each other words in Chinese and German. She was very kind and gave me the idea, that Germans are nice people. She lives in Berlin now and we are still in touch.« Feiyu is taking German as a minor at Virginia Tech and it was through her German professor that she heard about UAS7 and SIP. “I also met a HAW Hamburg student who was doing an exchange semester in Blacksburg and he said lots of good things about the city. That was when I started thinking that study abroad would be a great way to improve my German.« Weiterlesen

UAS7 diskutiert Digitalisierung in Lehre und Studium

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UAS7-Symposium zur Digitalisierung in der Aula der Hochschule Osnabrück

Digitalisierung ist derzeit ein breit bearbeitetes Feld: das Wissenschaftsjahr 2014, die „Digitale Strategie 2025“ des BMWi, die „Digital Single Market strategy“ der europäischen Kommission und das „Hochschulforum Digitalisierung“ sind nur einige Beispiele hierfür. Aktuell vielschichtig diskutiert ist Digitalisierung jedoch nichts Neues, was plötzlich entstanden wäre. Wir „stecken“ vielmehr mitten drin. Weshalb nimmt sich der Hochschulverbund UAS7 nun diesem Thema an? Die sieben Hochschulen wollen dem gesellschaftlichen Wandel, der mit der Digitalisierung einhergeht, gerecht werden und ihn aktiv in konkreten Schritten vor Ort mitgestalten. Dem ging ein im Anfang des Jahres veröffentlichtes Positionspapier voraus. Jetzt müsse man handeln, um in Zukunft in Bezug auf die Digitalisierung gut aufgestellt zu sein, appellierte Prof. Dr. Frank Dellmann von der Fachhochschule Münster, der zusammen mit Prof. Dr. Klaus Kreulich von der Hochschule München das UAS7-Symposium „Digitalisierung in Lehre und Studium“ moderierte. „Die Digitalisierung bedeutet für unsere Hochschulen weitaus mehr als nur die Nutzung digitaler Medien und geht über die Fortsetzung von ‚e-learning‘ deutlich hinaus“, erläuterte Kreulich. Für die Hochschulen für angewandte Wissenschaften gilt es, ihre Studierenden auf die zukünftigen Anforderungen unserer Gesellschaft und Arbeitswelt vorzubereiten.

Am 6. und 7. Juni 2016 diskutierten daher die Vertreterinnen und Vertreter der UAS7-Hochschulen an der Hochschule Osnabrück Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in Lehre und Studium. Die ca. 80 Teilnehmenden repräsentierten einen breiten Querschnitt durch die Hochschulen: Professorinnen und Professoren, Studierende, Mitarbeitende und die Hochschulleitungen waren vertreten. In der zweitägigen Veranstaltung betrachteten die Teilnehmenden die Digitalisierung sowohl im Plenum als auch in einzelnen Workshops aus den Perspektiven kompetenzorientierte Studienprogramme, Lehr- und Prüfungsmodelle, Lehr- und Lernorte, hochschuldidaktische Weiterbildung sowie veränderte Kompetenzprofile in Berufungsverfahren. Schließlich diskutierten sie Ideen zur weiteren Zusammenarbeit in Bezug auf einzelne Themengebiete, die die Digitalisierung berühren.

UAS7 eine Meile über dem Meeresspiegel – bei der NAFSA 2016

Vertreterinnen und Vertreter der UAS7 beim Empfang im Denver Athletic Club

Vertreterinnen und Vertreter der UAS7 beim Empfang im Denver Athletic Club

Was macht UAS7 in der sogenannten „Mile High City“? Die Stadt Denver in den USA heißt so, weil sie an der 15. Stufe ihres Rathauses genau eine Meile über dem Meeresspiegel liegt. Dieses Jahr findet hier noch bis zum 3. Juni die Messe der „Association of International Educators“ (NAFSA) statt, bei der sich Hochschulvertreterinnen und -vertreter aus aller Welt treffen. Da dürfen die UAS7-Hochschulen mit ihrer starken internationalen Ausrichtung natürlich nicht fehlen. Im Rahmen der Messe nutzte UAS7 die Gelegenheit, einige seiner internationalen Partnerhochschulen am gestrigen Tage zu einem Empfang mit Lunch im „Denver Athletic Club“ einzuladen, wo der Präsident der Hochschule München, Prof. Dr.-Ing. Michael Kortstock, die Teilnehmenden begrüßte. Sportlich geht es nun nach der UAS7-Veranstaltung im „Athletic Club“ für die Kolleginnen und Kollegen der sieben Hochschulen weiter: In den kommenden Messetagen werden sie mit zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern aus Hochschulen weltweit, über bestehende Kooperationen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit sprechen. Darüber hinaus können sich Interessentinnen und Interessenten über UAS7 und seine Mitgliedshochschulen am entsprechenden Stand informieren.