Aktuelles aus dem Bereich Internationales

AG Internationales an der TH Köln

13 Augenpaare richten sich auf eine kleine, rote Karte in der Größe einer Visitenkarte mit der Aufschrift „Emergency Numbers“. So simpel und selbstverständlich deutschen Staatsbürgern Notrufnummern wie „110“ vorkommen mögen, so wenig mag ein Austauschstudierender im Falle einer Notsituation diese Nummern zur Hand haben. Die Hochschule Bremen stellt diese Karte als eines ihrer Instrumente vor, die sie gerade für die Sicherheit ihrer Incomingstudierenden entwickelt. Alle sieben Hochschulen der UAS7 wollen bis zum Frühjahr 2018 jeweils ein Instrument für die Information für Incomingstudierende, eines für Outgoingstudierende und einen intern Notfallplan für das International Offices erstellen und somit ein weiteres Qualitätsmerkmal für den Hochschulverbund verankern. An diesem Tag tauschen sich die Vertreterinnen und Vertreter der UAS7-Hochschulen aus dem Bereich Internationales u. a. zum aktuellen Arbeitsstand an ihren Hochschulen aus.

Doch auch viele andere Themen gab es bei dem Treffen der AG Internationales am 7. Und 8. November an der TH Köln zu besprechen. So berichtete Claus Lange von einer kürzlich erfolgten Reise in Lateinamerika, die zahlreiche neue Kontakte und Anknüpfungspunkte für Ideen und Projekte ergeben hat. Ebenso wurden Veranstaltungen und Projekte des UAS7-Verbindungsbüros in New York des laufenden Jahres sowie des kommenden beleuchtet.

Auch die Früchte der Partnerschaften in den USA auf Konsortialebene und des UAS7-Programms zur Studierendenmobilität wurden bei diesem Treffen unter den UAS7-Hochschulen aufgeteilt: Die Hochschulen einigten sich auf die Verteilung der Freiplätze für 2018/19 für UAS7-Studierende über das UAS7-Konsortium.

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