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Exploring Bavarian culture and European landscapes

Liz Haeckler

Name: Elizabeth Haeckler
Major: Chemical Engineering
From: Pittsburgh University
To: MUAS
Program: Study Program, Spring 2019

Elizabeth Haeckler, a Chemical Engineering student at the University of Pittsburgh, participated in the UAS7 Study Program in spring 2019. For one term, Liz was enrolled in the Engineering and Management program at Munich University of Applied Sciences (MUAS). In this interview, she talks about her experience.

Liz, why did you decide to apply for the Study Program?

I wanted to study abroad because I learn by doing. What you read in a textbook takes on a new meaning when you are standing by the Berlin Wall or on Hitler’s Rally Grounds. The events become real and you begin to understand the impact they had on the local citizens. Germans specifically embrace their history, teaching future generations, so it is not repeated. 

Being immersed in a new country also allowed me to learn the language more easily and experience the Bavarian culture through locals. 

What did you enjoy most about your stay?

Making friends from around the world and getting to see their perspectives on travel, culture, and engineering!

To whom would you recommend applying to the Study Program? 

Anyone who has a thirst for knowledge about European culture or language, but especially engineering majors. My study abroad gave me a global perspective on human-centered design, allowing me to understand what different nationalities value and apply German solutions to American problems.

Any tips for future SIP students?

Practical tip: Use an online bank! They are backed the same way as normal branches, but are easier accounts to manage.  

Travel tip: Explore the region you are in. While each major European city has its charm, eventually they begin to look the same. Opt to explore the nature and secrets of the area you are in. My favorite travels were where the tourists were not. If you enjoy nature, take a trip to Slovenia. Lake Bled and Vintgar Gorge are some of the most beautiful places I visited while abroad.

Thanks for sharing your experience, Liz!

Info UAS7 provides study and internship opportunities for students enrolled at accredited colleges and universities in Canada and the United States as well as students enrolled at one of our partner institutions in Brazil.

Want to learn more? Go to http://uas7.org/scholarships.html or email info@uas7.org!

Gründungsradar 2018: Top-Platzierungen für UAS7-Hochschulen

Bereits zum vierten Mal hat der Stifterverband der deutschen Wissenschaft die Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland in den Blick genommen. Zwei UAS7-Hochschulen schnitten beim „Gründungsradar 2018“ besonders gut ab.

Die Ergebnisse des Gründungsradar-Rankings sind eindeutig: Die UAS7-Hochschulen verstehen, dass Unternehmensgründungen von Hochschulabsolventen sowie Ausgründungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Hochschulen für den Erfolg unserer Wissensgesellschaft ausschlaggebend sind.

Die HWR Berlin und die Hochschule München (HM) sind Spitzenreiter beim „Gründungsradar 2018“. Die HM belegt in der Kategorie der großen Hochschulen mit mehr als 15.000 Studierenden den zweiten Platz, die HWR belegt Platz 4 im Ranking der mittelgroßen Hochschulen (5.000 bis 15.000 Studierende).

Beste Fachhochschulen auf dem Gründungsradar

Die Hochschule München erreicht in der Gesamtwertung 11,6 von 12 möglichen Punkten, beim Output an Gründungen im Bereich Gründungsaktivitäten sogar die vollen 3 Punkte. Die HWR Berlin ist in drei von vier Wertungskategorien Spitzenreiter und erreicht eine Gesamtpunktzahl von 10,9 Punkten. Damit schneiden beide Hochschulen in ihrer jeweiligen Kategorie als beste Fachhochschule Deutschlands ab.

UAS7 bewusst offen gegenüber Gründungen

Unternehmerisches Denken und Handeln zu fördern ist ein Grundsatz, dem sich alle UAS7-Mitglieder verpflichten. Deswegen definierte die Hochschulallianz für das Thema Entrepreneurship Education fünf gemeinsame Kernprinzipien. Mit der Anwendung dieser Kernprinzipien wollten die UAS7-Hochschulen ihre Rolle als Treiber von Innovation und Entrepreneurship weiter stärken. Die jüngsten Ergebnisse der Gründungsstudie beweisen: die UAS7-Hochschulen werden ihren Ansprüchen gerecht.

Auch die Gesamtentwicklung innerhalb der deutschen Hochschullandschaft ist positiv: seit der ersten Erhebung im Jahr 2012 konnte ein Großteil der Hochschulen seine Aktivitäten im Bereich der Gründungsförderung deutlich verbessern. Die UAS7-Allianz freut sich über diese Entwicklung und gratuliert der HWR Berlin und der Hochschule München zu ihren Spitzenplatzierungen.

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Gründungsradar 2018

Pressemitteilung HWR Berlin

Pressemitteilung Hochschule München

Text: Nele Kirstein

We can do it

Dr. Britta Schumacher ist seit Februar 2014 neue Geschäftsstellenleiterin des UAS7-Büros in New York. Im Interview berichtet sie an der Hochschule München von ihren Erfahrungen in Deutschland und den USA.

Dr. Britta Schumacher (l.) im Gespräch mit Claudia Köpfer (Hochschule München)

Dr. Britta Schumacher (l.) im Gespräch mit Claudia Köpfer (Hochschule München)

HM: Nach fast einem Jahr im Amt: Was gefällt Ihnen an Ihrer Aufgabe am besten?

Dr. Britta Schumacher: Ich glaube der Umgang mit Menschen. Ich war noch nie in meinem ganzen Leben so viel in Kontakt mit Menschen und ich glaube, das ist die zentrale Kernaufgabe: Ich schaffe immer wieder Verbindungen und betreibe Kommunikation– sei es per E-Mail oder Telefon. Ich denke, ein Teil meiner Arbeit besteht auch darin, Vertrauen zu schaffen mit den Leuten, mit denen man arbeitet. Man muss erst einmal vor Ort Kontakte herstellen, sodass man ein Gesicht vor Augen hat, wenn man mit jemandem telefoniert. Ich musste unterschiedliche Umgangsweisen mit verschiedenen Leuten lernen, weil nicht jede Hochschule gleich operiert. Mir gefällt aber auch das Veranstaltungsmanagement, die Studienberatung oder auf Study Abroad Fairs zu fahren. Man ist auf allen Ebenen präsent – operativ, strategisch, aber auch vor Ort bei der Veranstaltungsplanung. Gerade diese Vielseitigkeit gefällt mir sehr gut.

Wie lange sind Sie schon in New York? Was hat sie dazu bewogen, dort hin zu ziehen?

Ich bin seit zwei Jahren in der Stadt. Ich habe zuerst meine Dissertation im Bereich North American Studies an der FU Berlin beendet. Das war im Jahr 2011. Dann bin zusammen mit meinem Mann in die USA gezogen, nach Washington DC. Dort habe ich im Veranstaltungsmanagement gearbeitet, auch akademischer Natur, und bin dann für einen Job an der City University nach New York gezogen. New York war schon immer meine Traumstadt. Ich bin in den 90er Jahren schon einmal während meines Austauschjahres in Indianapolis dort gewesen und wollte seitdem dort leben.

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