Archiv des Autors: Claus Lange

UAS7 em luto pelo Dr. Christoph Schamm

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Com seu jeito perspicaz, inteligente e consistente, que abriu as portas para ele não apenas no Brasil, e com sua maneira única de contar histórias e anedotas, o Dr. Christoph Schamm, 43 anos, ficará marcado em nossas memórias. O diretor do escritório da UAS7 em São Paulo, Brasil, faleceu no dia três de janeiro de 2016 em virtude de um trágico acidente de automóvel no Estado do Paraná. Sua vida terminou precocemente, deixando esposa e dois filhos pequenos.

Christoph Schamm nasceu em Laufen an der Salzach, no Sul do Estado da Baviera, Alemanha, e era formado em Romanística e Germanística. Concluiu seu doutorado na Ludwig Maximilians-Universität (LMU) de Munique, com uma estadia de estudo e pesquisa como bolsista do DAAD na Universitá degli Studi in Padua, Itália. Após um período atuando como pesquisador da LMU, trabalhou vários anos como editor literário em Munique, de onde seguiu na função de professor visitante do DAAD na Universidade Federal do Rio Grande do Sul (UFRGS), em Porto Alegre, Brasil. Há três anos, assumiu a criação e direção do escritório da UAS7 no Centro Alemão de Ciência e Inovação em São Paulo.

Christoph Schamm se aproveitou de seu vasto conhecimento sobre a área científica e educacional no Brasil, a cultura do país e a mentalidade de sua população, combinando assim profissionalismo e habilidade. De forma única ele reuniu a essência do brasileiro e do alemão e, deste modo, logrou motivar e conectar alemães das sete universidades do consórcio da UAS7 que têm afinidade com o Brasil. Sua atuação foi fundamental para estabelecer inúmeras parcerias em diversas áreas das ciências, desde a enfermagem até as engenharias. Com muita habilidade e persistência, ele conseguiu concretizar projetos entre as instituições-membro da UAS7 e parceiros brasileiros e, para tanto, também angariou recursos externos.

Christoph Schamm foi uma grande pessoa e um colega muito estimado por seu know-how e esforço profissional. Uma lembrança inesquecível foi o tour pela Pinacoteca do Estado de São Paulo que ele organizou para os reitores da UAS7, que não poderia ter sido feito de forma mais brilhante por um especialista em história da arte.

Nós estamos muito comovidos e tristes pelo seu falecimento. Expressamos nossas condolências aos seus familiares na Alemanha e no Brasil. À sua esposa e seus filhos, que se feriram no mesmo acidente e foram tratados em um hospital local no Brasil, desejamos uma rápida recuperação, muita força e consolo.

Claus Lange

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UAS7 trauert um Dr. Christoph Schamm

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Mit seiner scharfsinnigen, geistvollen und beharrlichen Art, die ihm nicht nur in Brasilien so manche Tür öffnete, und mit seinen lebhaft vorgetragenen Berichten voller Anekdoten wird er uns in Erinnerung bleiben. Dr. Christoph Schamm (43), Büroleiter des UAS7-Liaison Office in São Paulo (Brasilien), ist am 3. Januar 2016 bei einem tragischen Autounfall im Bundesstaat Paraná ums Leben gekommen. Er wurde mitten aus dem Leben gerissen und hinterlässt eine Frau und zwei kleine Kinder.

Geboren wurde Christoph Schamm im oberbayerischen Laufen an der Salzach, war studierter Romanist und Germanist. Seine Promotion schloss er an der Ludwig Maximilians-Universität München nach einem Studien- und Forschungsaufenthalt als Promotionsstipendiat des DAAD an der Universitá degli Studi in Padua (Italien) ab. Zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ludwig-Maximilians-Universität, arbeitete Christoph Schamm anschließend mehrere Jahre als Verlagslektor in München, ehe er als Lektor des DAAD an die Bundesuniversität von Rio Grande do Sul nach Porto Alegre in Brasilien ging. Vor drei Jahren übernahm er den Aufbau und die Leitung des UAS7-Außenbüros im Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) in São Paulo.

Christoph Schamm nutzte seine reichen Kenntnisse über den Wissenschafts- und Bildungsmarkt in Brasilien, die Kultur des Landes und die Mentalität seiner Menschen und kombinierte professionelles Arbeiten mit wachem Verstand. Auf unnachahmliche Weise verkörperte er die Verbindung von Brasilianischem und Deutschem. So gelang es ihm, Brasilien-affine Akteur/innen der sieben, bundesweit ansässigen Mitgliedshochschulen von UAS7 zu motivieren und zu vernetzen. Christoph Schamm war für UAS7 maßgeblich am Aufbau zahlreicher Partnerschaften in diversen Fachgebieten beteiligt, von den Pflege- bis hin zu den Ingenieurwissenschaften. Mit viel Geschick und Beharrlichkeit gelang es ihm, Projekte zwischen UAS7-Hochschulen und brasilianischen Partnern ins Leben zu rufen und dafür Drittmittel einzuwerben.

Christoph Schamm war ein als Mensch und für sein berufliches Knowhow und Engagement außerordentlich geschätzter Kollege. Unvergessen bleibt auch seine Museumsführung für die UAS7-Präsident/innen durch das Museum Pinacoteca do Estado de São Paulo, die kein Kunsthistoriker hätte besser machen können.

Wir sind über seinen Tod tief bestürzt und sehr traurig! Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seinen Familien in Deutschland und Brasilien. Seiner Frau und seinen Kindern, die bei dem Autounfall verletzt wurden und in Brasilien stationär versorgt werden, wünschen wir schnelle Genesung, viel Kraft und Zuversicht.

Claus Lange

 

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Treffen der International Offices an der HWR Berlin

Photo IO Treeffen Berlin

IO-Leiterinnen, AußenbüroleiterInnen und die Geschäftsstelle Berlin im Treppenhaus der HWR (Photo: Sylke Schumann, HWR Berlin)

Auch in Zeiten kontakt- und grenzenloser, beschleunigter Kommunikation können elektronische Medien allein nicht den Mehrwert des persönlichen Austauschs erbringen. Deshalb treffen sich die Leitungen der International Offices und die Außenbüro-leiter/innen der UAS7-Büros in São Paulo (Brasilien) und New York (USA) regelmäßig, um gemeinsam Arbeitsaufgaben zu bewältigen. So standen beim Treffen an der HWR Berlin am 2. Dezember 2015 diverse Themen zu neuen Entwicklungen im UAS7-Verbund auf der Agenda. Es ging zum Beispiel um die Administrierung der Stipendienvergabe für das Study and Internship-Programm, Partnerschaftspflege mit Nordamerika und Brasilien sowie aktuelle wissenschafts- und hochschulpolitische Themen (z.B: “Industry-University Collaborations”) mit internationalem Bezug.

(Sylke Schumann/HWR Berlin)

 

“academics”-Online-Auftritt von UAS7

Academics_geändertRechtzeitig zur GAIN 2015 in San Francisco präsentiert UAS7 sein neues Profil auf academics“.  Die sieben Mitgliedshochschulen zeigen sich hier als attraktive Arbeitgeber: Lehre und Forschung können immer nur so gut sein wie die Lehrenden und Forschenden selbst. Daher ist das erklärte Ziel der Hochschulallianz, die besten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen  für eine Professur  zu gewinnen. Dazu zählt auch der Online-Auftritt, bei dem jede einzelne UAS7-Hochschule exemplarisch einen der sieben guten Gründe vorstellt, warum man sich um eine Professur an einer UAS7 Hochschule bewerben sollte.

Neben der Präsentation des Konsortiums ermöglicht der Auftritt bei „academics“ dem wissenschaftlichen Nachwuchs einen Überblick über die Karrieremöglichkeiten an UAS7-Hochschulen und informiert über deren Forschungsstärke und internationale Vernetzung. Für Interessierte sind alle aktuellen Stellenangebote der UAS7-Hochschulen online sichtbar und geben somit einen schnellen Überblick über vakante Stellen bei den Mitgliedshochschulen. Weiterlesen

Alle UAS7-Hochschulen nun in der EUA

logoAlle UAS7-Hochschulen sind Mitglied in der European University Association (EUA)

Seit April 2015 gehört die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin als Vollmitglied der European University Association (EUA) an. Die EUA ist ein wichtiger Ansprechpartner der EU-Kommission, die auch die Mehrzahl der Projekte der EUA zu Hochschulfragen finanziert. Der Aufnahme in die größte Vereinigung forschender Hochschulen in Europa ging ein kompliziertes Verfahren voraus, viele harte Kriterien müssen erfüllt sein. Als EUA-Mitglied reiht sich die HWR Berlin ein in einen nach wie vor exklusiven Kreis unter den insgesamt 118 deutschen Fachhochschulen, von denen bisher lediglich 27 in der EUA organisiert sind. Die HWR Berlin ist eine von nur vier deutschen Fachhochschulen, der nach Verschärfung der Aufnahmekriterien die Mitgliedschaft gewährt wurde.

Denn die EUA nimmt nur Hochschulen ohne eigenes Promotionsrecht ‒ wie die deutschen Fachhochschulen ‒ auf, wenn sie eine besondere Forschungsintensität nachweisen. Indikator dafür ist der Anteil von wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen, die in drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten mit externer Begutachtung (“peer-review”) tätig sind, am gesamten wissenschaftlichen Personal. Dieser muss mindestens fünf Prozent ausmachen. Über diesen Indikator waren bis Mitte 2013 bereits 23 deutsche Fachhochschulen EUA-Mitglied geworden.

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UAS7 mit Panel auf der AIEA-Konferenz in Washington

aiea logo
UAS7 wird am 18. Februar 2015  zum ersten Mal1 bei der AIEA-Konferenz in Washington DC mit einem Panel vertreten sein. Die Veranstaltung der AIEA (Association for International Administrators) findet jedes Jahr mit ca. 800 Teilnehmern aus ca. 40 Ländern in der U.S.-Hauptstadt statt und richtet sich vor allem an Präsidenten, Rektoren, Dekane und Kanzler international aktiver Hochschulen: http://www.aieaworld.org/2015-annual-conference

Das UAS7-Panel präsentiert ein hochaktuelles Thema “Preparing Students for the Global Workforce in the 21st Century”. Dazu sprechen Prof. Bernd Reissert (UAS7-Vorsitzender und Präsident der HWR Berlin), Dr. Joann Halpern (Direktorin des German Center for Reserach and Innovation NY) sowie Prof. Jeff Peck (Dean of Weissman School of Arts and Sciences, Baruch College CUNY). In einem ähnlichen Kontext werden die Redner auch am 19. Februar am Baruch College der City University of New York sprechen.

1. Deutsch-Brasilianisches Pflegesymposium mit UAS7

UAS7 und brasilianische Partner tagen gemeinsam in Santa María

Enfermagem

Bereits jetzt gilt es auf einen außergewöhnlichen Termin aufmerksam zu machen: Das 1° Simpósio de Enfermagem am Centro Universitário Franciscano (UNIFRA) in Santa Maria, das Experten aus dem Fachgebiet der Pflegewissenschaft von UAS7-Hochschulen und brasilianischen Partnern, u.a. dem Hochschulkonsortium COMUNG aus dem Bundesstaat Rio Grande do Sul, mit dem UAS7  bereits seit über einem Jahr eine Partnerschaft unterhält, zusammenführt.
Die Entwicklung von Studiengängen in den Gesundheitsberufen, v.a. der Pflege, ist eine Entwicklung, die vorrangig an Fachhochschulen erfolgt, was sich auch daran zeigt, dass fünf der sieben UAS7-Hochschulen entsprechende Studiengänge anbieten. Ziel des Symposiums besteht unter anderem in der Identifizierung und Entwicklung einer gemeinsamen Lehr- und Forschungsperspektive zwischen deutschen und brasilianischen Hochschulen. Es folgt dabei inhaltlich der Anregung des Gesundheitsforschungsrats, zur Weiterentwicklung der Forschung in den Gesundheitsberufen strategische Allianzen und internationale Kooperationen zu bilden. Ausgewählte Themen des Symposiums sind die akademisierte Erstausbildung in der Pflege, familienorientierte Pflege, altersgerechte Assistenzsysteme, gesetzliche Rahmenbedingungen, Geburtshilfe durch Hebammen sowie Qualitätsentwicklung und -sicherung.
Zur Realisierung der Tagung konnten beträchtliche Drittmittel eingeworben werden, so zum Beispiel durch das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus in Sao Paulo (DWIH-SP).
Ein ausführlicher Bericht über den Verlauf der Tagung erscheint Ende März auf diesem BLOG.
Hier finden Sie das Programm des 1° Simpósio de Enfermagem.

UAS7-Praktikapool – der erste Student in Brasilien

Georg Hartmann aus Osnabrück im Labor an der PUC in Porto Alegre

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Claus Lange (UAS7 Berlin), Georg Hartmann (HS Osnabrück) und Dr. Christoph Schamm (UAS7- Sao Paulo) vor dem Labor an der PUC in Porto Alegre

Auf Georg Hartmann trifft das Vorurteil sicher nicht zu: Studierende aus MINT-Fächern seien in der Regel schwerer zu motivieren, ein Auslandspraktikum anzutreten. Der Informatik-Sttudent der HS Osnabrück arbeitet seit Anfang 2014 an der Pontificia Universidad Católica (PUC) im südbrasilianischen Porto Alegre während seines Praxissemesters im Labor für High Performance (LAD). Er ist der erste Studierende aus einer UAS7-Hochschule, der seinen Auslandsaufenthalt im Rahmen des sogenannten “Praktikapool” absolviert. Die Grundidee des “Praktikapools” sieht vor, dass das UAS7-Brasilien-Büro bestehende Kontakte zu Unternehmen in Brasilien nutzt und einen Pool an Praktikumsplätzen generiert, die exklusiv von UAS7-Studierenden in den MINT-Fächern genutzt werden, um im Ausland wertvolle berufsorientierte Fähigkeiten zu erlernen. Auch Praktikumsplätze an Hochschulen, wo UAS7 strategische Partnerschaften unterhält, wie z.B. in den südlichen Bundesstaaten Rio Grande do Sul und Santa Catarina sollen bereitgestellt werden. So auch innerhalb des südbrasilianischen Hochschulkonsortiums “COMUNG” (Consórcio das Universidades Comunitárias Gaúchas), mit dem das Hochschulbündnis UAS7 zusammenarbeitet.

Neben der Bereitstellung entsprechender Plätze sieht das Projekt vor, auch eine Rundumbetreuung der Praktikanten sicherzustellen, die vor Ort durch das Büro in São Paulo übernommen wird. Bei der Umsetzung der Maßnahme profitiert das neue São Paulo-Büro von den umfangreichen Erfahrungen der UAS7-Akteure zur Vermittlung ausländischer Studierender in Unternehmenspraktika. Über das UAS7-New York-Büro wird das Stipendienprogramm SIP seit Jahren an allen sieben Hochschulen durchgeführt. Umfangreiche Erfahrungen im Bereich der Outgoing-Mobilität in den UAS7-Hochschulen zeigen, dass gerade die Suche nach einem geeigneten Firmenpraktikum zahlreiche InteressentInnen vom Gesamtvorhaben Praxissemester im Ausland abschreckt. Über diese Platzgarantie darf eine starke Nachfrage des Moduls erwartet werden.

 

 

UAS7 NY Office attends Study Abroad Fairs at Drexel University and SUNY

UAS7@fairs
The UAS7 NY Office participated in several Study Abroad Fairs held by our partner universities this fall. In early September, Britta Schumacher (Director of UAS7 NY Office), visited several SUNY campuses and promoted the UAS7 Study and Internship Program (SIP). Among the SUNY campuses she visited were Stony Brook University, Farmingdale State College, University at Albany, SUNY Cobleskill and SUNY Oneonta. All campuses are located in the greater New York area and are only a train ride away from New York City. Our NY Office was very satisfied with the outcome of the SUNY Fairs since we were able to represent UAS7 directly on campus and motivate almost 100 students to sign up for more information materials about the Study and Internship Program. Further, Jan-Philipp Boelinger, the current intern at the UAS7 New York Office, attended the “International Opportunities Fair” at Drexel University on October, 23rd, 2014. Almost 500 interested students attended the event and many students signed up for more information regarding the UAS7 Study and Internship Program. Drexel students  were especially interested in the Internship Program (IP), and requested more information about the prospective to be able to work at a UAS7 university lab. Considering the great outcome of both fairs, at SUNY and at Drexel, the UAS7 NY Office is planning to attend similar events at our partner universities in the future.

UAS7-Mitgliederversammlung in Berlin

Neuer Vorstand des UAS7

bei der 23. Mitgliederversammlung des UAS7  an der HWR Berlin wurde ein neuer Vorstand gewählt. MGV Sep 2014 Photo Der Ablauf der zweijährigen Amtszeit des UAS7-Vorstandes und das Ausscheiden von Herrn Prof. Dr. Michael Stawicki aus dem UAS7-Vorstand machten eine Neuwahl notwendig. Zum Vorsitzenden wurde erneut Herr Prof. Dr. Bernd Reissert (HWR Berlin) gewählt. Die Stellvertretung übernimmt künftig Frau Prof. Dr. Ute von Lojewski (FH Münster), zur Schatzmeisterin wurde Frau Prof. Dr. Karin Luckey (HS Bremen) bestimmt. Alle drei Vorstandsmitglieder wurden einstimmig gewählt.

  • Presenting Germany to the North American market as a land of research and innovation
  • Enhancing the dialogue between academia and industry
  • Creating a forum for the initiation and

– See more at: http://www.germaninnovation.org/about-us#sthash.4NdclwRU.dpuf

  • Presenting Germany to the North American market as a land of research and innovation
  • Enhancing the dialogue between academia and industry
  • Creating a forum for the initiation and

– See more at: http://www.germaninnovation.org/about-us#sthash.4NdclwRU.dpuf

In Berlin wurde nicht nur über die Weiterentwicklung inlandsbezogener Aktivitäten der verschiedenen UAS7-Arbeitsgruppen diskutiert, es wurde auch die künftige Rolle des UAS7 in den Vereinigten Staaten und Brasilien thematisiert. Hier soll in Zukunft verstärkt das Augenmerk auf die Rolle der Universities of Applied Sciences in bildungspolitischen Debatten (Stichwort: Skills Initiative) durch Vorträge und Panels bei Messen und Veranstaltungen gelegt werden. Positiv vermerkt wurde, dass die Aktivitäten in Brasilien nach nunmehr einem Jahr bereits Früchte tragen und mit brasilianischen Partnern Projekte realisiert werden konnten, wie z.B. im Bereich der Pflegewissenschaften, mit einem Praktikapool für ingenieurwissen-schaftliche Studierende und mit Weiterbildungsangeboten für brasilianische Bildungseinrichtungen.