UAS7 participates in Virtual Study Abroad Fair

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On February 25, 2015 UAS7 participated in a Virtual Study Abroad Fair hosted by Collegeweek-live, the Institute of International Education (IIE), and the U.S. Department of State. As part of the IIE’s Generation Study Abroad initiative, the fair was launched as a pilot project to promote study abroad and internship opportunities for American students.

UAS7 was represented by its UAS7 Berlin and New York offices as well as by International
Offices of some UAS7 member universities. The UAS7 team was available to chat with interested students from 12 p.m. to 7 p.m. and answered questions about the UAS7 Study and Internship Program (SIP+), UAS7 Summer Schools as well as Bachelor and Master opportunities within the UAS7 alliance. During official chat hours UAS7’s virtual booth was visited by more than 100 students, parents and advisors. The UAS7 booth will still be available to visit until May 26, 2015.

The UAS7 team concluded that it was a great opportunity to participate in the fair, especially
because it contributed to UAS7’s visibility in North America but also because Virtual Study
Abroad Fairs might be the new format of higher education marketing.

– IIE Website – Generation Study Abroad

UAS7 zu Gast auf der AIEA-Konferenz, im New Yorker Baruch College und in der Deutschen Botschaft in Washington DC

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V.l.n.r.: Joann Halpern, Bernd Reissert, Jeff Peck

Wie kann man Studierende heute am besten auf den global geprägten Arbeitsmarkt vorbereiten? Inwieweit können Praktika im In- und Ausland jungen Menschen dabei helfen, wichtige Kompetenzen für ihre zukünftigen Arbeitfelder zu erwerben? Wie können Bildungsinstitutionen Strukturen schaffen, die anwendungsorientiertes und zugleich interkulturelles Lernen ermöglichen? Diese und ähnliche Fragen standen im Mittelpunkt von drei Veranstaltungen, an denen sich UAS7 in der Woche vom 18. Februar bis 20. Februar in Washington DC und New York beteiligte.


Am 18. Februar war UAS7 mit einer Panel-Diskussion bei der AIEA-Konferenz in Washington DC vertreten. Die Veranstaltung der AIEA (Association for International Administrators) findet jedes Jahr mit ca. 800 Teilnehmern aus ca. 40 Ländern in der U.S. Hauptstadt statt und richtet sich vor allem an Präsidenten, Rektoren, Dekane und Kanzler von international ausgerichteten und weltweit ansässigen Hochschulen. UAS7 brachte sich bei der diesjährigen AIEA-Konferenz mit einem hochaktuellem Thema ein: “Preparing Students for the Global Workforce in the 21st Century”.  Als Experten nahmen Prof. Bernd Reissert (UAS7 Vorsitzender und Präsident der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin), Dr. Joann Halpern (Direktorin des German Center for Research and Innovation NY) sowie Prof. Jeff Peck (Dean of Weissman School of Arts and Sciences, Baruch College CUNY) teil. In einem ähnlichen Kontext sprachen die Redner auch am 19. Februar am Baruch College der City University of New York, bei der u.a. Administratoren und Professoren von CUNY und SUNY anwesend waren. Beide Veranstaltungen waren mit jeweils ca. 30 Personen gut besucht und ermöglichten reichlich Diskussionsstoff zu Themen wie “Studium und Praktikum im Ausland“ und „Workforce Development“. Weiterlesen

UAS7 mit Panel auf der AIEA-Konferenz in Washington

aiea logo
UAS7 wird am 18. Februar 2015  zum ersten Mal1 bei der AIEA-Konferenz in Washington DC mit einem Panel vertreten sein. Die Veranstaltung der AIEA (Association for International Administrators) findet jedes Jahr mit ca. 800 Teilnehmern aus ca. 40 Ländern in der U.S.-Hauptstadt statt und richtet sich vor allem an Präsidenten, Rektoren, Dekane und Kanzler international aktiver Hochschulen: http://www.aieaworld.org/2015-annual-conference

Das UAS7-Panel präsentiert ein hochaktuelles Thema “Preparing Students for the Global Workforce in the 21st Century”. Dazu sprechen Prof. Bernd Reissert (UAS7-Vorsitzender und Präsident der HWR Berlin), Dr. Joann Halpern (Direktorin des German Center for Reserach and Innovation NY) sowie Prof. Jeff Peck (Dean of Weissman School of Arts and Sciences, Baruch College CUNY). In einem ähnlichen Kontext werden die Redner auch am 19. Februar am Baruch College der City University of New York sprechen.

1. Deutsch-Brasilianisches Pflegesymposium mit UAS7

UAS7 und brasilianische Partner tagen gemeinsam in Santa María

Enfermagem

Bereits jetzt gilt es auf einen außergewöhnlichen Termin aufmerksam zu machen: Das 1° Simpósio de Enfermagem am Centro Universitário Franciscano (UNIFRA) in Santa Maria, das Experten aus dem Fachgebiet der Pflegewissenschaft von UAS7-Hochschulen und brasilianischen Partnern, u.a. dem Hochschulkonsortium COMUNG aus dem Bundesstaat Rio Grande do Sul, mit dem UAS7  bereits seit über einem Jahr eine Partnerschaft unterhält, zusammenführt.
Die Entwicklung von Studiengängen in den Gesundheitsberufen, v.a. der Pflege, ist eine Entwicklung, die vorrangig an Fachhochschulen erfolgt, was sich auch daran zeigt, dass fünf der sieben UAS7-Hochschulen entsprechende Studiengänge anbieten. Ziel des Symposiums besteht unter anderem in der Identifizierung und Entwicklung einer gemeinsamen Lehr- und Forschungsperspektive zwischen deutschen und brasilianischen Hochschulen. Es folgt dabei inhaltlich der Anregung des Gesundheitsforschungsrats, zur Weiterentwicklung der Forschung in den Gesundheitsberufen strategische Allianzen und internationale Kooperationen zu bilden. Ausgewählte Themen des Symposiums sind die akademisierte Erstausbildung in der Pflege, familienorientierte Pflege, altersgerechte Assistenzsysteme, gesetzliche Rahmenbedingungen, Geburtshilfe durch Hebammen sowie Qualitätsentwicklung und -sicherung.
Zur Realisierung der Tagung konnten beträchtliche Drittmittel eingeworben werden, so zum Beispiel durch das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus in Sao Paulo (DWIH-SP).
Ein ausführlicher Bericht über den Verlauf der Tagung erscheint Ende März auf diesem BLOG.
Hier finden Sie das Programm des 1° Simpósio de Enfermagem.

7 gute Gründe, sich an einer UAS7-Hochschule zu bewerben. Videopodcasts jetzt online!

screenshot_uas7_videos_berufungUAS7 hat für jeden guten Grund, sich für eine Professur an einer UAS7-Hochschule zu bewerben, an jedem der sieben Hochschulstandorte ein Video gedreht. Darin berichten Professoren und Professorinnen über die Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, über die starke internationale Ausrichtung jeder der UAS7-Hochschulen, über die transparenten Bewerbungsverfahren, über Vielfalt in Lehre und Studium, über Unterstützungsmaßnahmen in der Einstiegsphase, über die Arbeit in Hochschulnetzwerken und die Förderung einer engen Bindung an die Praxis, den Wissens- und Technologietransfer sowie anwendungsorientierte Forschung.

Hier gelangen Sie zu den Videopodcasts.

Deutsche Vertreter in New York

 

Hier informierten sich die Studierenden mit Professor Holger Suchet (r.), Dr. Britta Schumacher (r.) und Prof. Dr. Rainer Strauß (l.) über Studienbedingungen in den USA und die Arbeit deutscher Interessenvertreter.

Hier informierten sich die Studierenden mit Professor Holger Suchet (r.), Dr. Britta Schumacher (r.) und Prof. Dr. Rainer Strauß (l.) über Studienbedingungen in den USA und die Arbeit deutscher Interessenvertreter.

Studierende der Hochschule Osnabrück besuchen UAS7 Büro, UN-Hauptquartier, German House und Auslandshandelskammer

(Osnabrück, 17. Dezember 2014) Eine Woche in New York verbrachten im Wintersemester 28 Studierende der Hochschule Osnabrück. Die angehenden Betriebswirtschaftler und Wirtschaftsrechtler nutzten die Tage in der Weltmetropole für ein umfangreiches Bildungsprogramm. Sie besuchten das UN-Hauptquartier, die Ständige Vertretung Deutschlands bei den Vereinten Nationen, die Auslandshandelskammer (AHK) und das UAS7-Büro, eine Allianz von sieben deutschen Hochschulen, die sich für eine verstärkte Internationalisierung zusammen geschlossen haben, darunter auch die Hochschule Osnabrück.
Die Studierenden kamen bestens vorbereitet in die Stadt. Für die Besuche aller Institutionen hatten sie in Gruppenarbeiten Referate über deren Entwicklung und Aufgaben ausgearbeitet. Der Vergleich der Bildungssysteme in Deutschland und den USA, insbesondere das der Hochschulen, führte die Studierenden in das UAS7-Büro im Bezirk Manhattan. Claus Lange, Geschäftsführer des UAS7 Büros in Berlin berichtete über Ziele, Grundsätze und Aktivitäten der Hochschulallianz. Dazu zählen neben der Internationalisierung insbesondere die Sicherung gemeinsamer Qualitätsstandards und die Etablierung des Markenbilds Hochschule für angewandte Wissenschaft. Britta Schumacher, Leiterin des UAS7-Büros in New York informierte über die Studienbedingungen in den USA, Partnerhochschulen und Stipendien. Gabrielle Swanka vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) berichtete von weiteren Fördermodellen. Weiterlesen

UAS7-Praktikapool – der erste Student in Brasilien

Georg Hartmann aus Osnabrück im Labor an der PUC in Porto Alegre

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Claus Lange (UAS7 Berlin), Georg Hartmann (HS Osnabrück) und Dr. Christoph Schamm (UAS7- Sao Paulo) vor dem Labor an der PUC in Porto Alegre

Auf Georg Hartmann trifft das Vorurteil sicher nicht zu: Studierende aus MINT-Fächern seien in der Regel schwerer zu motivieren, ein Auslandspraktikum anzutreten. Der Informatik-Sttudent der HS Osnabrück arbeitet seit Anfang 2014 an der Pontificia Universidad Católica (PUC) im südbrasilianischen Porto Alegre während seines Praxissemesters im Labor für High Performance (LAD). Er ist der erste Studierende aus einer UAS7-Hochschule, der seinen Auslandsaufenthalt im Rahmen des sogenannten “Praktikapool” absolviert. Die Grundidee des “Praktikapools” sieht vor, dass das UAS7-Brasilien-Büro bestehende Kontakte zu Unternehmen in Brasilien nutzt und einen Pool an Praktikumsplätzen generiert, die exklusiv von UAS7-Studierenden in den MINT-Fächern genutzt werden, um im Ausland wertvolle berufsorientierte Fähigkeiten zu erlernen. Auch Praktikumsplätze an Hochschulen, wo UAS7 strategische Partnerschaften unterhält, wie z.B. in den südlichen Bundesstaaten Rio Grande do Sul und Santa Catarina sollen bereitgestellt werden. So auch innerhalb des südbrasilianischen Hochschulkonsortiums “COMUNG” (Consórcio das Universidades Comunitárias Gaúchas), mit dem das Hochschulbündnis UAS7 zusammenarbeitet.

Neben der Bereitstellung entsprechender Plätze sieht das Projekt vor, auch eine Rundumbetreuung der Praktikanten sicherzustellen, die vor Ort durch das Büro in São Paulo übernommen wird. Bei der Umsetzung der Maßnahme profitiert das neue São Paulo-Büro von den umfangreichen Erfahrungen der UAS7-Akteure zur Vermittlung ausländischer Studierender in Unternehmenspraktika. Über das UAS7-New York-Büro wird das Stipendienprogramm SIP seit Jahren an allen sieben Hochschulen durchgeführt. Umfangreiche Erfahrungen im Bereich der Outgoing-Mobilität in den UAS7-Hochschulen zeigen, dass gerade die Suche nach einem geeigneten Firmenpraktikum zahlreiche InteressentInnen vom Gesamtvorhaben Praxissemester im Ausland abschreckt. Über diese Platzgarantie darf eine starke Nachfrage des Moduls erwartet werden.

 

 

AG Studium und Lehre

„Neustart“ der Arbeitsgruppe in Hamburgstudium_lehre_hh_kl

Da es im Laufe des Jahres an einigen UAS7-Hochschulen personelle Wechsel bei den für das Ressort zuständigen Vizepräsidenten gab, war das Treffen am 25. November an der HAW Hamburg für viele Mitglieder der Arbeitsgruppe eine Art Auftakttreffen. Nach einem allgemeinen Austausch zu Neuigkeiten, Herausforderungen und Erfolgen an den einzelnen Hochschulen vertiefte die Arbeitsgruppe die Themen „Anerkennung von außerhalb der Hochschule erbrachter Leistungen“ sowie „Digitalisierung im Fokus der Lehre“. Zudem stellte die Hochschule Osnabrück ein erfolgreiches Projekt vor, das durch die Flexibilisierung der Studieneingangsphase in ausgewählten Studiengängen die Studienabbrecherquoten verringern soll.

UAS7 New York Annual Alumni Meeting 2014

UAS7 Group Alumni Meeting 2014

UAS7 Group Alumni Meeting 2014

On Saturday, November 8, 2014, the UAS7 NY Office hosted its 4th annual Alumni Meeting at the German Consulate General in New York.

The UAS7 Alumni Network North America has been growing to more than 200 students over the last couple of years, most of who previously studied at one of the UAS7 member universities through the Study and Internship Program (SIP). For this year’s meeting, UAS7 NY was delighted to welcome an interesting group of ten UAS7 Alumni most of whom are currently working as young professionals in the fields of business, engineering, and the sciences.

Along with the alumni group, UAS7 NY also welcomed a fantastic group of presenters from the US and Germany:  The first speaker, Mr. Tobias Eckart from Munich University of Applied Sciences, kicked off the presentations by discussing the ambiguous relationship between “German Angst and German Engineering”. Mr. Eckart’s cultural analysis was followed by Prof. Ingo Stadler’s presentation about Germany’s goal of achieving 100 percent reliance on renewable energy. Prof. Stadler, joined the alumni meeting from the Institute for Renewable Energy at the University of Applied Sciences Cologne, and specifically focused on the systemic challenges facing the German “Energiewende”. The third speaker, Mr. Andreas Heidenreich, is the Master Brewer from Paulaner Brewery in NYC. Mr. Heidenreich shared insights into the “Science and Practice of German Beer Brewing” where he not only explained the brewing processes, but also highlighted what’s involved in introducing a German beer onto the international market. Each of the presentations were followed by interesting discussions where all participants were able to share their own professional perspectives.

The day concluded with a tour and dinner at Paulaner Brewery in New York City’s East Village. All participants agreed that this meeting was a wonderful opportunity to meet old and new friends, and to reconnect to Germany.

We can do it

Dr. Britta Schumacher ist seit Februar 2014 neue Geschäftsstellenleiterin des UAS7-Büros in New York. Im Interview berichtet sie an der Hochschule München von ihren Erfahrungen in Deutschland und den USA.

Dr. Britta Schumacher (l.) im Gespräch mit Claudia Köpfer (Hochschule München)

Dr. Britta Schumacher (l.) im Gespräch mit Claudia Köpfer (Hochschule München)

HM: Nach fast einem Jahr im Amt: Was gefällt Ihnen an Ihrer Aufgabe am besten?

Dr. Britta Schumacher: Ich glaube der Umgang mit Menschen. Ich war noch nie in meinem ganzen Leben so viel in Kontakt mit Menschen und ich glaube, das ist die zentrale Kernaufgabe: Ich schaffe immer wieder Verbindungen und betreibe Kommunikation– sei es per E-Mail oder Telefon. Ich denke, ein Teil meiner Arbeit besteht auch darin, Vertrauen zu schaffen mit den Leuten, mit denen man arbeitet. Man muss erst einmal vor Ort Kontakte herstellen, sodass man ein Gesicht vor Augen hat, wenn man mit jemandem telefoniert. Ich musste unterschiedliche Umgangsweisen mit verschiedenen Leuten lernen, weil nicht jede Hochschule gleich operiert. Mir gefällt aber auch das Veranstaltungsmanagement, die Studienberatung oder auf Study Abroad Fairs zu fahren. Man ist auf allen Ebenen präsent – operativ, strategisch, aber auch vor Ort bei der Veranstaltungsplanung. Gerade diese Vielseitigkeit gefällt mir sehr gut.

Wie lange sind Sie schon in New York? Was hat sie dazu bewogen, dort hin zu ziehen?

Ich bin seit zwei Jahren in der Stadt. Ich habe zuerst meine Dissertation im Bereich North American Studies an der FU Berlin beendet. Das war im Jahr 2011. Dann bin zusammen mit meinem Mann in die USA gezogen, nach Washington DC. Dort habe ich im Veranstaltungsmanagement gearbeitet, auch akademischer Natur, und bin dann für einen Job an der City University nach New York gezogen. New York war schon immer meine Traumstadt. Ich bin in den 90er Jahren schon einmal während meines Austauschjahres in Indianapolis dort gewesen und wollte seitdem dort leben.

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