Am 2. November 2017 veranstalteten der DAAD New York und das UAS7-Verbindungsbüro gemeinsam mit weiteren in New York ansässigen Hochschulvertretungen ein Alumni- und Stipendiatentreffen in Boston. Am Abend trafen sich ca. 50 derzeitige und ehemalige Studierende, Stipendiatinnen und Stipendiaten mit Vertreterinnen und Vertretern des DAAD und der verschiedenen Hochschulen zu einem geselligen Beisammensein im deutschen Restaurant “Jacob Wirth” in der Bostoner Innenstadt.
Britta Schumacher und Nele Kirstein vom New Yorker UAS7-Büro hatten dabei unter anderem die Gelegenheit, sich intensiv mit Vitalis Nujimem, einem ehemaligen UAS7-Austauschstudierenden, zu unterhalten. Vitalis nahm im Wintersemester 2015/16 am UAS7 Study Program teil und verbrachte ein Semester an der HWR Berlin. Mittlerweile hat er sein Studium am Baruch College in New York erfolgreich abgeschlossen und absolviert ein MBA-Studium in Financial Management an der Pace University. Vitalis kam im Jahr 2010 über das Diversity-Immigrant-Visa Programm aus Nigeria in die USA und hat seitdem eine erfolgreiche akademische Laufbahn eingeschlagen. Das Austauschsemester in Deutschland bleibt ihm dabei als eine seine besten Erfahrungen in Erinnerung.
Insgesamt bot der Abend allen Anwesenden eine ausgezeichnete Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und in gemütlicher Atmosphäre neue Kontakte zu knüpfen. Eine weitere Alumni-Veranstaltung wird voraussichtlich im Dezember oder Januar in New York stattfinden.
Am darauffolgenden Tag fand in Boston außerdem der vom Goethe-Institut organisierte „Career Booster Germany“ statt. Dort hatten Frau Schumacher und Frau Kirstein vom UAS7-Büro – wie bereits im Oktober in New York – die Gelegenheit, das deutsche Fachhochschulsystem sowie Studienmöglichkeiten an den UAS7-Hochschulen vor amerikanischen Highschool- und Collegestudierenden zu präsentieren. Die Goethe-Institute in den USA organisieren solche Karrieretage bereits seit 2015 in verschiedenen US-Städten. Vertreterinnen und Vertreter der deutschen Wirtschaft, Universitäten und Stiftungen informieren bei dieser Gelegenheit über Studien- und Berufsmöglichkeiten in Deutschland.









Wissenschaften / Fachhochschule. Der Nachmittag wurde von mehr als Einhundert interessierten Personen besucht, die sich in interaktiven Podiumsdiskussionen und persönlichen Gesprächen über diesen Karriereweg informierten. Professorinnen und Professoren der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, berichteten dabei lebendig über ihren eigenen Weg an die Hochschule, ihren Berufsalltag zwischen Lehre, Forschung und Transfer sowie Chancen und Herausforderungen. Dabei wurde deutlich, dass es den einen Weg an eine Fachhochschule, eine gemeinsmae Vita so gar nicht gibt. In interessanten Gesprächen schilderten vier noch recht junge Professorinnen und Professoren ihre Beweggründe, sich an einer Fachhochschule zu bewerben – und ihre Motive waren relativ unterschiedlich. Was aber alle gemeinsam hatten, war die Gewissheit, mit der Entscheidung für die FH-Professur richtig gelegen zu haben. Alle Professoren und Professorinnen betonten, wie hochbefriedigend sie ihre Arbeit einschätzen. Vor allem die Selbstgestaltung der FH-Professur und die Möglichkeit, darin eigene Schwerpunkte zu setzen, wurden hervorgehoben. Neben weiteren Informationen zum Ablauf


