Archiv der Kategorie: Beitragssprache

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Congratulations to Claudia Krah from the University of Rhode Island for being chosen as one of the DAAD Young Ambassadors 2016/17

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Claudia Krah, DAAD Ambassador and former SIP student at Hamburg UAS

»The UAS7 Study & Internship Program (SIP) was really a perfect fit for me. As part of the International Business Program (IBP) at my home university, the University of Rhode Island, I had to spend a study and internship year in Germany. I studied one semester at the HAW Hamburg and interned one semester with the Deutsche Bahn in Mainz. I was excited to study at the HAW Hamburg as the university has a strong Logistics and International Business Program. I took classes in English in International Management, Foreign Direct Investment, Trade and Logistics as well as international Law. I also improved my German by taking classes in German in Marketing and Computer Sciences /Programming. I found the topics interesting and was happy to get credit for the presentations and work I did in Hamburg. Additionally, the International Office organized a great programme to welcome students from all around the world and the city of Hamburg was also truly amazing. I loved to spend time walking at the lake in the center of the city or at the harbor.

The second semester brought a whole new set of experiences. During my six months at Deutsche Bahn Cargo in Mainz I worked as part of the Production Team in the Project & Efficiency Management Department. One of my projects was to support the launch and planning of new systems that set train schedules in order to ensure that goods reach their destination on time. This part of the SIP allowed me to get professional work experience and to totally immerse myself in German through the interaction with my colleagues.

Overall, I had a well-rounded, long-term experience in Germany that allowed me to see parts of the lifestyle that tourism or family trips will never show me. I will serve as a DAAD Young Ambassador to spread awareness to US students about opportunities in Germany. I want to help others learn about what opportunities exist and how to get connected to them – and therefore hopefully have as great a time as I did. You never know how much about yourself there is to learn!« – Claudia Krah, USA

UAS7 global citizens – study and intern with SIP

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Feiyu Lu, Virginia Tech, UAS7 SIP scholarship student, 2015/16 at HAW Hamburg

From China to the United States to Germany – at 21 Feiyu Lu is already quite the global citizen. Her international life started at sixteen when she moved from China to the United States to complete her high school education. Her motivation was to improve her English and to see if she would like to live in America for a longer period of time. »I put this to the test by choosing two very different locations. I spent one year in New Mexico where it was hot with a desert climate and one in Ohio, where it was cold with a lot of snow«, she says, laughing. In her application for the UAS7 Study and Internship Programme (SIP), she wrote that the experience taught her to respect and embrace different cultures and values and to adapt to new environments.

Choosing Germany

After high school she applied to study at Virginia Tech in Blacksburg because of its strong focus on engineering and also on study abroad programmes; though going abroad wasn’t her intention at the time. She became a Global Ambassador at the Cranwell International Center, helping to organize events for new international students and also initiated a Foreign Language Tandem programme to encourage Virginia Tech students to learn a language. Her own interest in Germany and the German language was developed through a friendship with a German girl in high school. »We started by teaching each other words in Chinese and German. She was very kind and gave me the idea, that Germans are nice people. She lives in Berlin now and we are still in touch.« Feiyu is taking German as a minor at Virginia Tech and it was through her German professor that she heard about UAS7 and SIP. “I also met a HAW Hamburg student who was doing an exchange semester in Blacksburg and he said lots of good things about the city. That was when I started thinking that study abroad would be a great way to improve my German.« Weiterlesen

UAS7 diskutiert Digitalisierung in Lehre und Studium

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UAS7-Symposium zur Digitalisierung in der Aula der Hochschule Osnabrück

Digitalisierung ist derzeit ein breit bearbeitetes Feld: das Wissenschaftsjahr 2014, die „Digitale Strategie 2025“ des BMWi, die „Digital Single Market strategy“ der europäischen Kommission und das „Hochschulforum Digitalisierung“ sind nur einige Beispiele hierfür. Aktuell vielschichtig diskutiert ist Digitalisierung jedoch nichts Neues, was plötzlich entstanden wäre. Wir „stecken“ vielmehr mitten drin. Weshalb nimmt sich der Hochschulverbund UAS7 nun diesem Thema an? Die sieben Hochschulen wollen dem gesellschaftlichen Wandel, der mit der Digitalisierung einhergeht, gerecht werden und ihn aktiv in konkreten Schritten vor Ort mitgestalten. Dem ging ein im Anfang des Jahres veröffentlichtes Positionspapier voraus. Jetzt müsse man handeln, um in Zukunft in Bezug auf die Digitalisierung gut aufgestellt zu sein, appellierte Prof. Dr. Frank Dellmann von der Fachhochschule Münster, der zusammen mit Prof. Dr. Klaus Kreulich von der Hochschule München das UAS7-Symposium „Digitalisierung in Lehre und Studium“ moderierte. „Die Digitalisierung bedeutet für unsere Hochschulen weitaus mehr als nur die Nutzung digitaler Medien und geht über die Fortsetzung von ‚e-learning‘ deutlich hinaus“, erläuterte Kreulich. Für die Hochschulen für angewandte Wissenschaften gilt es, ihre Studierenden auf die zukünftigen Anforderungen unserer Gesellschaft und Arbeitswelt vorzubereiten.

Am 6. und 7. Juni 2016 diskutierten daher die Vertreterinnen und Vertreter der UAS7-Hochschulen an der Hochschule Osnabrück Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in Lehre und Studium. Die ca. 80 Teilnehmenden repräsentierten einen breiten Querschnitt durch die Hochschulen: Professorinnen und Professoren, Studierende, Mitarbeitende und die Hochschulleitungen waren vertreten. In der zweitägigen Veranstaltung betrachteten die Teilnehmenden die Digitalisierung sowohl im Plenum als auch in einzelnen Workshops aus den Perspektiven kompetenzorientierte Studienprogramme, Lehr- und Prüfungsmodelle, Lehr- und Lernorte, hochschuldidaktische Weiterbildung sowie veränderte Kompetenzprofile in Berufungsverfahren. Schließlich diskutierten sie Ideen zur weiteren Zusammenarbeit in Bezug auf einzelne Themengebiete, die die Digitalisierung berühren.

UAS7 eine Meile über dem Meeresspiegel – bei der NAFSA 2016

Vertreterinnen und Vertreter der UAS7 beim Empfang im Denver Athletic Club

Vertreterinnen und Vertreter der UAS7 beim Empfang im Denver Athletic Club

Was macht UAS7 in der sogenannten „Mile High City“? Die Stadt Denver in den USA heißt so, weil sie an der 15. Stufe ihres Rathauses genau eine Meile über dem Meeresspiegel liegt. Dieses Jahr findet hier noch bis zum 3. Juni die Messe der „Association of International Educators“ (NAFSA) statt, bei der sich Hochschulvertreterinnen und -vertreter aus aller Welt treffen. Da dürfen die UAS7-Hochschulen mit ihrer starken internationalen Ausrichtung natürlich nicht fehlen. Im Rahmen der Messe nutzte UAS7 die Gelegenheit, einige seiner internationalen Partnerhochschulen am gestrigen Tage zu einem Empfang mit Lunch im „Denver Athletic Club“ einzuladen, wo der Präsident der Hochschule München, Prof. Dr.-Ing. Michael Kortstock, die Teilnehmenden begrüßte. Sportlich geht es nun nach der UAS7-Veranstaltung im „Athletic Club“ für die Kolleginnen und Kollegen der sieben Hochschulen weiter: In den kommenden Messetagen werden sie mit zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern aus Hochschulen weltweit, über bestehende Kooperationen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit sprechen. Darüber hinaus können sich Interessentinnen und Interessenten über UAS7 und seine Mitgliedshochschulen am entsprechenden Stand informieren.

Brasilianische Studierende der Pflegewissenschaft (“Enfermagem”) besuchen UAS7-Hochschulen

Uniforme enfermagemDer vor gut einem Jahr im südbrasilianischen Santa Maria von den am ersten brasilianisch-deutschen Pflegesymposium beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entworfene Plan einer Exkursion Brasilianischer Studierender an verschiedene UAS7–Standorte wird jetzt in die Tat umgesetzt. Zusammen mit ihrer Professorin Dirce Stein-Backes reisen aus Santa Maria 13 Studierende des pflegewissenschaftlichen Bereichs von der Osnabrücker Partneruniversität UNIFRA nach Deutschland. In einer achttägigen Rundreise wollen sie Anfang Juni unter der organisatorischen und fachlichen Leitung der UAS7-Brasilien-Aktiven aus der Pflege – und Hebammenwissenschaft das deutsche Gesundheitssystem wie den akademischen und kulturellen Kontext der Gesundheitswissenschaften kennenlernen.

Nachdem ein DAAD-Antrag ohne Erfolg blieb, schien es lange fraglich, wie man diese Exkursion – deren Programm doch in seiner inhaltlichen Vielfalt entschieden zu schade war, um es fehlender Finanzressourcen wegen einfach zu verwerfen – auf solide Beine stellen könne.

Ganz nach dem Motto der UAS7 Gemeinsam sind wir stärkergelang genau dies in den letzten Monaten, indem auf beiden Seiten des Ozeans mit vereinten Kräften dafür gerungen wurde. Finanzielle Unterstützung sowie praktische Hilfe kam von unterschiedlichsten Seiten – auf deutscher Seite insbesondere von den am deutsch-brasilianischen Kooperationsprojekt beteiligten Fachbereichen, Forschungsstellen und Geschäftsbereichen der Fachhochschulen Münster, Osnabrück, Bremen und Hamburg. Die Freude über die Bewältigung so schwerwiegender Hindernisse ist bei Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern beider Nationen groß. Sehr gefreut hätte dies auch Dr. Christoph Schamm, den damaligen Büroleiter des UAS7-Büros in São Paulo, der Anfang dieses Jahres tödlich verunglückte. Er war von Beginn an maßgeblich daran beteiligt, dieser Studierendenexkursion den Weg zu ebenen. Weiterlesen

UAS7-Büro New York veranstaltet Panel-Diskussion zum Thema “Bridging the U.S. Skills Gap” in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Konsulat New York

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V.l.n.r.: Dr. Christine Benz, Dr. Gale Spak, Dr. Joann Halpern, Prof. Dr. Bernd Reissert, Dr. Robin Mishra (Foto: Deutsches Konsulat New York)

Am Donnerstag, den 28. April veranstaltete das New Yorker UAS7-Büro in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Konsulat New York eine Panel-Diskussion zum Thema “Bridging the U.S. Skills Gap – A Transatlantic Discussion on Vocational Training and Best Practices”. Die Abendveranstaltung, die im Auditorium des New Yorker Konsulats stattfand, war mit rund 100 Gästen sehr gut besucht. Als Referentinnen und Referenten beteiligten sich: Dr. Christine Benz (Training Manager bei der Firma Trumpf Inc.), Dr. Robin Mishra (Head of Science and Technology, Deutsche Botschaft Washington D.C.), Prof. Dr. Bernd Reissert (Professor für Politikwissenschaften (Schwerpunkt: Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik), ehemaliger Präsident der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und ehemaliger Vorsitzender UAS7), sowie Dr. Gale Tenen Spak (Vizepräsidentin für “Continuing and Distance Education” am New Jersey Institute of Technology (NYIT). Die Moderation übernahm Dr. Joann Halpern (Direktorin, Wissenschafts- und Innovationshaus New York).

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Mapping the Ecuadorian Rainforest with the UAS7 Study and Internship Program

John Marbut is an Aerspace Engineering student from Embry Riddle Aeronautical University (Prescott, AZ), who is currently participating in the UAS7 Study and Internship Program. Mr. Marbut applied for the UAS7 program in February 2015 and was selected for a Study Semester at Munich University of Applied Sciences (Wintersemester 2015/2016), as well as for a hands-on lab internship at Hochschule Bremen City University of Applied Sciences (Sommersemester 2016). We recently learned that John Marbut’s time in Germany had been spectacular and full of adventures so far since he has had the opportunity to join a research team from UAS Munich to Ecuador in November 2015. In the following blogpost John Marbut writes about his experiences in mapping the Ecuadorian rainforest.

Please note that the original blog post first appeared on the Student Blog from Embry Riddle Aeronautical university. We have John Marbut permission to publish his article on our blog: http://riddlenationaz.erau.edu/2016/02/02/john-marbut-mapping-the-equadorian-rainforest-with-uas/

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John Marbut in Ecuador (Image by Hochschule München)

I was lucky enough to get the opportunity to join a research team and senior thesis project at the Munich University of Applied Sciences, the major focus for the project was mapping the Ecuadorian rainforest. The group was actually invited to do the mapping through their partnership with Amazonica who works with the tribes to help improve their quality of life by improving education and providing medical supplies. The planned project required us to modify the UAV/Drone (it can fly autonomously or via remote control) from the last AUVSI competition. We needed to be able to get high resolution photos of the rainforest in order to be able to generate a 3-D map of the area we flew over, so the team installed a new payload containing more batteries, room for the camera, and an infrared trigger to start the camera. The antenna used to update the information about the drone’s had a range of about 5 miles, however the autopilot could fly without making contact with the homebase and the drone had a maximum flight time of just over an hour. The picture above is from our last flight in Shartamensa, home to some of the Achuar tribe.

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UAS7-Alumni beim Adventsempfang im Deutschen Konsulat New York

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UAS7-Alumni und Freunde zu Gast beim Adventsempfang der Generalkonsulin Brita Wagener in New York

Eine tolle Gelegenheit zum Netzwerken und einem transatlantischen Austausch bot sich beim Adventsempfang der Generalkonsulin Brita Wagener am 9. Dezember in New York. Wie auch schon im Vorjahr kamen durch diese Veranstaltung ca. 60 Freunde und Alumni der im Deutschen Konsulat New York ansässigen Hochschulverbindungsbüros  zusammen. Neben UAS7 zählen hierzu die Bucerius Law School, die Freie Universität Berlin, die LMU München, die Universität Heidelberg, die Universität zu Köln und die University Alliance Ruhr. Von UAS7 reisten an dem Abend insgesamt sieben TeilnehmerInnen aus der “Tri-State-Area” (New York, New Jersey, Pennsylvania) an. Die meisten der UAS7-Gäste nahmen in den letzten fünf Jahren am UAS7 Study and Internship Program (SIP) teil und haben noch beste Erinnerungen an ihr Studium, bzw. Praktikum an einer UAS7-Hochschule in Deutschland. Drei der Gäste sind Studierende der UAS7-Mitgliedshochschulen in Bremen, Hamburg und Münster und absolvieren zur Zeit ein Studium oder Praktikum in den USA. Die jeweiligen transatlantischen Erfahrungen der Studenten und “Young Professionals” aus verschiedenen Studien-und Berufsfeldern boten reichlich Gesprächsstoff. Auch der Austausch mit Freunden und Alumni anderer Hochschulverbindungsbüros war spannend, da man so nicht nur RepräsentantInnen anderer Berufsfelder, sondern auch unterschiedlicher Generationen kennenlernte. Auch in diesem Jahr war die Adventsfeier der Konsulin Brita Wagener ein voller Erfolg und UAS7 freut sich bereits auf die Teilnahme im nächsten Jahr.

Eine ereignisreiche Zeit – Praktikum im UAS7 Büro New York

BlogfotoDie Freude war sehr groß, als ich im Juni 2015 erfahren habe, ein Praktikum im New Yorker Büro von UAS7 machen zu dürfen. Ich, Tanja Drozdzynski, derzeit Masterstudierende im Bereich Medien und Information an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg), habe damit die Chance bekommen, bei der Universitätsallianz UAS7 im Rahmen eines sechsmonatigen Praktikums mein Forschungs- und Praxisprojekt zu absolvieren.

Die Zeit bis zum Praktikumsbeginn im September verging wie im Fluge und Visum, Wohnung und Reise waren schnell organisert. Ende August ging es dann zunächst für zwei Wochen nach Berlin, wo ich eine zweiwöchige Einarbeitungszeit absolvierte. In der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) empfingen mich Claus Lange (Geschäftsführer) und Nina Berger (Internationale Angelegenheiten/USA & Vertretung der Geschäftsführung) in der UAS7 Geschäftsstelle.

In den ersten Tagen setzte ich mich hauptsächlich mit den verschiedenen UAS7-Stipendienprogrammen auseinander: dem Study Program (SP), dem Internship Program (IP) und dem Study and Internship Program (SIP). Die Programme bieten amerikanischen und kanadischen Studierenden ausgezeichnete Möglichkeiten, akademische und professionelle Erfahrungen an einer UAS7-Hochschule in Deutschland zu sammeln. Heutzutage sind internationale Erfahrungen aus dem Lebenslauf kaum mehr wegzudenken und ich bin ich froh, durch mein Praktikum im UAS7-New York Büro, Studierende auf ihrem Weg ins Ausland unterstützen zu können.

Am 15. September begann dann mein Praktikum im New Yorker Büro, wo ich von der Büroleitung Britta Schumacher empfangen wurde. Mein Arbeitsplatz befindet sich in der 15. Etage des Deutschen Generalkonsulates in New York, wo ich sehr schnell die Kolleginnen und Kollegen des DAAD, der deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie der anderen Hochschulverbindungsbüros kennenlernte.

In den ersten Wochen drehte sich alles um die Studienberatung und um die Administration der Bewerbungen für das Study and Internship Program (SIP), dessen Deadline kurz bevorstand. Kurz darauf folgten spannende Veranstaltungen, an deren Planung und Ausführung ich aktiv beteiligt war: am 9. Oktober eine virtuelle Study Abroad Fair, am 23. Oktober eine Karrieremesse am Goethe Institut New York, am 2. November der Besuch einer Studierendengruppe von der Hochschule Osnabrück und vom 3. bis zum 7. November die Reise der Präsidentinnen und Präsidenten der UAS7 Hochschulen nach New York.

Bisher habe ich hier im UAS7 New York Büro ereignis- und lehrreiche Monate erlebt. Ich freue mich darauf, mein Wissen über das amerikanische Bildungssystem und über die Internationalisierung von Studierenden in den nächsten Monaten noch erweitern zu können und weiterhin interessante Kontakte zu knüpfen.

Starke Vertretung der TH Köln und UAS7 auf der International Energy & Sustainability Conference 2015 am Farmingdale State College (SUNY)

 

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TH Köln und UAS7 New York vertreten am Farmingdale State College (SUNY); v.l.n.r: Kamal Shahrabi, Ingo Stadler, Christof Humpert, Britta Schumacher, Marjaneh Issapour, Wolfgang Kusch, Wolfgang Schellong.

Am Freitag, den 13. November 2015 fand am Farmingdale State College der State University of New York die vierte internationale Jahreskonferenz zu den Zukunftsthemen „Energie“ und „Nachhaltigkeit“ statt. Die Veranstaltung wird jedes Jahr vom Renewable Energy & Sustainability Center des Farmingdale State Colleges auf Long Island organisiert, dessen Gründer und Initiatoren die Professoren Dr. Kamal Shahrabi und Dr. Marjaneh Issapour sind. Diesmal wurde die Konferenz von ca. 250 Experten und Expertinnen besucht, von denen viele aus der Lehre und Forschung sowie aus der regionalen Industrie kamen. Unter den Teilnehmern und Teilnehmerinnen der Tagung waren auch vier Professoren und Forscher vom CIRE, dem Cologne Institute for Renewable Energy der TH Köln. Das CIRE ist ein Zusammenschluss von Professoren und Wissenschaftlern aus den Fachbereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und Ressourcenmanagement der TH Köln und wurde im März 2014 gegründet. Vertreten waren Prof. Dr. Christof Humpert (Institutsdirektor am Institut für Elektrische Energietechnik), Wolfgang Kusch (M.Sc., Institut für Elektrische Energietechnik), Prof. Dr. Wolfgang Schellong (Institutsdirektor am Institut für Automatisierungstechnik) sowie Prof. Dr. Ingo Stadler (Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik). Die Konferenz in Farmingdale bot den Teilnehmern und Teilnehmerinnen eine exzellente Gelegenheit, aktuelle Forschungsergebnisse vor internationalem Publikum zu präsentieren und sich mit U.S. amerikanischen Kollegen und Kolleginnen fachlich auszutauschen. Gemeinsam mit der New Yorker Büroleitung Dr. Britta Schumacher, war Prof. Ingo Stadler auf der Podiumsdiskussion zum Thema „International Perspectives on Education in Renewable Energy and Sustainability” vertreten. Frau Schumacher stellte hier das Konzept „German Universities of Applied Sciences“ sowie die Hochschulallianz UAS7 vor und sprach über internationale Studienmöglichkeiten und Laborpraktika für nordamerikanische Studierende innerhalb des UAS7-Netzwerkes. Prof. Stadler referierte über zentrale Komponenten und Herausforderungen im Bereich der Lehre für den Fachbereich Sustainability and Renewable Energy am Beispiel der TH Köln. Weiterlesen